Positive Team Leadership


Wie die Psychologie stärkenorientierter Führung mehr Leistungsbereitschaft und Loyalität erzeugt

Positive Team Leadership Training

Mitarbeiter kommen wegen der Firma, bleiben wegen der Aufgabe und gehen wegen dem Vorgesetzten.

Was machen Führungskräfte, deren Teams eine geringere Fluktuation haben, die über längere Zeit eine überdurchschnittliche Leistung erbringen und dabei zufrieden und motiviert bleiben, anders? Die Wahrscheinlichkeit ist heute groß, dass diese Mitarbeiter stärkenorientierte Führung erlebt haben. Positive Team Leadership zielt darauf ab, dass Führungskräfte fokussiert auf die individuellen Stärken ihrer MitarbeiterInnen bauen und diese fördern. Dazu gehören vier Arbeitsfelder:

  1. Orientierung an Stärken der Mitarbeiter
  2. Ermöglichen von Flow durch Kompetenzerfahrungen
  3. Beteiligung an Entscheidungsprozessen im Team
  4. Erfahrung von Sinn und Teilen einer gemeinsamen Vision

Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich MitarbeiterInnen in einer positiven Teamkultur unterstützend und flexibel verhalten und besser mit Veränderungen umgehen können. Das Engagment jedes Einzelnen steigt über den festgelegten Aufgabenbereiche hinaus. Unterm Strich sind die Team Mitglieder leistungsbereiter, zufriedener und bleiben länger im Unternehmen. Bekannte Firmen wie dm, IKEA, das SOS Kinderdorf oder T-Systems leben diesen Führungsansatz schon viele Jahre sehr erfolgreich.


Inhalte und Ziele von Positive Team Leadership


  • Wie positive Emotionen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aktivieren
  • Strategien, die individuelles Engagement fördern
  • Wie Mitarbeiterinnen stärkenorientiert geführt werden
  • Neue Möglichkeiten der Beteiligung an Entscheidungsprozessen
  • Die Wirkung von Sinn und einer Vision auf die Teamkultur und die Arbeitsergebnisse

Wissenschaftlicher Hintergrund zur Wirkung von Emotionen auf die Arbeit im Team


Toxische Teams und schlecht gelaunte Führungskräfte gehören zu den größten Motivationskillern und Produktivitätsvernichtern in der deutschen Wirtschaft. Studien der Harvard Universität zeigen, dass negative Emotionen zu einer vermehrten Produktion der Stresshormone Kortisol und Adrenalin führen, was den Sympathikus im Hirn aktiviert. Die Folge: die Fähigkeit zu kreativem, lösungsorientiertem Denken wird nahezu vollständig blockiert. Das Gehirn wird in einen Abwehrmodus versetzt und befindet sich in erhöhter Alarmbereitschaft. Diese Prozesse kosten viel Energie und wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit aus.

 

Positive Emotionen bewirken das Gegenteil und wirken wie Dünger für Kreativität, Offenheit und Lösungsorientierung. Die Wissenschaft der Positiven Psychologie hat dies in den letzten 20 Jahren mehrfach bestätigt.

Gute Stimmung beginnt im Kopf

Die Bertelsmann Stiftung und das Schweizer Institut "Sciencetransfers" fanden heraus, dass zwei von drei Managern sich ausgebrannt fühlen und kaum regenerieren können. Ihnen bleibt zu wenig Zeit für die Familie und für Freunde. Dies sind keine guten Voraussetzungen, um als Impulsgeber für gute Stimmung zu sorgen und damit auch nicht für gute Leistung. Zuerst muss man als Führungskraft lernen, sich selbst gut zu führen. Die Basis dafür bildet ein gutes persönliches Stress- und Energiemanagement.

 

Doch selbst ein ausgeruhter Mensch ist nicht immer frei von Sorgen, Ärger oder Ängsten. Negative Emotionen lassen sich nicht auf Knopfdruck abschalten und haben ihre Ursache unter anderem in Bewertungsmustern. Man kann jedoch lernen, Emotionen und Impulse zu regulieren und ihnen auf diese Weise ihre Macht zu nehmen.


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Fachartikel zu Positive Team Leadership



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